ZytaNien

Programm 2024

23. bis 25. August

Ja, und hier schon mal ein erster Überblick, wer in diesem Jahr am Start sein wird. Wir werden die Seite immer wieder aktualisieren, sobald die Künstlerverträge in trockenen Tüchern sind. Also: Schaut einfach öfter mal hier vorbei.
Bis denn. 🎶



Hauptbühne


Hauptbühne

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Iedereen
Iedereen
aus Köln (D)

© Thomas von der Heiden
Das Duo in der Rockmusik funktioniert nach dem Prinzip der Reduktion: Wer nur zu zweit auf der Bühne steht, setzt meist auf Akzente statt auf Flächen, auf Gerüst statt auf Schmuck. Weniger ist mehr, heißt dann notgedrungen die Devise. Auch IEDEREEN kennen sich aus mit der Frage, was entsteht, wenn man immer mehr weglässt, bis nur noch zwei Sachen übrigbleiben: die Freundschaft und die gemeinsame Liebe zur Musik. Angefangen hat das Ganze in einem Sandkasten am Niederrhein, wo sich Ron Huefnagels und Tom Sinke das erste Mal als Kindergartenkinder treffen und direkt anfreunden. Eine typische Provinzjugend: IEDEREEN sind nicht die erste Band, der die Reizarmut und die Metropolenferne dabei hilft, fixe Ideen zu fördern. Wenn es hier nichts gibt, nehmen wir die Dinge eben selbst in die Hand, lautet das Credo der beiden, die zusammen in verschiedenen Bands spielen, bis sie nach Köln ziehen. Zum Studieren, zum Musikmachen, zum Ausprobieren. Wo das Ganze musikalisch enden sollte, war lange unklar. Es gab eine Zeit, da stand die Tür ihres Proberaums in Köln ständig offen. Befreundete Musiker kamen und gingen, es wurde hier mal gejammt und dort jemand eingeladen. Du hast ein cooles Riff? Klar, komm vorbei. Du spielst Querflöte? Klingt interessant, lass das mal probieren. Aber etwas Greifbares kam nicht dabei heraus, einer nach dem anderen verabschiedete sich, und am Ende blieben nur noch Ron und Tom übrig. Und selbst die glaubten nicht mehr, dass es weitergehen würde. Der Mietvertrag für den Proberaum war schon gekündigt, als sich die beiden ein allerletztes Mal dort verabredeten. „Wir haben es einfach fließen lassen“, erinnert sich Ron. „Einfach Musik machen, ohne groß darüber nachzudenken.“ Irgendwas ist geschehen in diesem Moment. War es ein Funke? Ein Blitz? Ein Neurotransmitter, der ihr zentrale Nervensystem durcheinanderwirbelte? Fakt ist: Seit diesem Abend gibt es das Duo IEDEREEN. „Ich geh k.o., brenne lichterloh“: Schon der Opener „GKO“ ihres Debütalbums fasst in wenigen Worten zusammen, worum es bei IEDEREEN geht. Um das Risiko, um die Verausgabung, um den Einsatz weit über das Maß hinaus. Wenn man nur zu zweit ist, muss man einfach mit höherem Engagement spielen, und es ist vor allem die Dringlichkeit und die Energie dieser Band, die einen direkt am Kragen packt. Das hat durchaus etwas von dem verzweifelten Ennui, den Bands wie die Fehlfarben oder Abwärts vor über 40 Jahren formulierten. Und das führt einen dann auch musikalisch auf die richtige Fährte. Denn IEDEREEN holen sich einen Teil ihres Inspirationsstoffs im Post-Punk der späten 70er und frühen 80er., als Bands wie Wire, Gang Of Four oder Devo für Aufsehen sorgten. Hier wird robotisch gegroovt, neurotisch gesungen, fatalistisch getextet – und das immer mit lockerer Faust, um den Zuhörern bei Bedarf schnell mal eine reinzimmern zu können. Die Formel lautet dabei laut Ron „50 Prozent der Songs sind düster, 50 Prozent eher fröhlich.“ Tatsächlich ist es diese Balance, die IEDEREEN auszeichnet. Brachial und kompromisslos auf der einen Seite, harmonisch und eingängig auf der anderen. Am Ende geht es bei IEDEREEN nicht nur um Reflexion, sondern auch um den Augenblick, um den Moment des Schwindels, um die Körperlichkeit, um die Feier und den Hedonismus, letztendlich also – sagen wir, wie’s ist - ums Wegdröhnen und ums Ficken. Alte Punk-Tradition eben. Ihr habt den Alltag? Wir haben den Fluchtweg! Zwei Menschen machen Musik und schauen mal, was passiert. Das Rezept, nach dem IEDEREEN handeln, klingt simpel, und es hat sich seit diesem einen Abend im Proberaum, ja eigentlich seit dem ersten Treffen im Sandkasten auch nicht großartig verändert: Freundschaft ist die Basis, Kreativität das Ergebnis.

Rotor
Rotor
aus Berlin (D)

ROTOR feilen seit 25 Jahren an ihrem knochentrockenen instrumentalen Sound zwischen Stoner, Progressive und 70s Space Rock. 1998 in Berlin als Trio gegründet, schlagen sie seit 2014 ihren Sound als Quartett in den Stein. Rotor verweigern sich üblichen Medien- und Internet-Mechanismen, und das befeuert ihren Legendenstatus als eine einzigartige Kultband. Jetzt sind Rotor endlich zurück mit ihrem lang erwarteten Album "Sieben"! Zwei Jahre eingesperrt in ihren 4 Wänden ohne Konzerte, haben sie neue Sound-, Melodie- und Riff- Welten erforscht und in 7 Songs gegossen. Diese haben sie in einem heißen August zusammen mit Charlie Paschen (Coogans Bluff, Charlies Studio) auf Vinyl gebannt. Die Titel "Kahlschlag", "Mäander" und "Reibach" spiegeln eine neue Realität wider, denn auch ohne viele Worte schaffen sie es, sich stets auf den Punkt Gehör zu verschaffen. VÖ: 10.02.2023 CD / LP (Noisolution) Wer die Band live erlebt hat, weiß um die malmende Heaviness, die melancholischen Spacetrips, die mitreißende Energie und die besondere Ausstrahlung von Rotor-Konzerten. Gegensätze lassen Stoner und Psychedelic, Kraut und Progressive Rock aufeinander treffen und in purer Energie kollabieren. Erlebt diese drückende Soundwand 2023 selbst live auf der ersten Rotor-Tour seit 5 Jahren!

Loki
Loki
aus Paderborn (D)

© Franca Hengstermann
Als erstes ist da ein Synthie. Leise, langsam pumpt er sich hoch, wie der Herzschlag im Sprint auf dem Weg zum Absprung. Dann plötzlich: Gitarre, Drums, Bass. Ganz viele Emotionen, die zusammenfließen, zusammengeklebt werden, durch diesen Gesang, zurückhaltend und doch bestimmt. Zart aber zugleich rau und verzerrt. Er erzählt lebhafte Geschichten, von nie auserzählten Gefühlen: Einsamkeit, Verlorenheit und – natürlich – Liebe. Wenn LOKI eins können, dann Songs über offene Wunden kleben, Musik als Pflaster, große Melodien als kleiner Trost. Das wird schon im Refrain des Debüts „The Girl With No Eyes“ klar, wenn Sänger Marc Grünhäuser singt: „Oh she was standing there/ blindfolded on the eye/ oh she was standing there/ and it was love the first sight“. Allein auf Spotify kommt der Song auf bald eine Million Streams. „Zurecht“, möchte man rufen! Denn obwohl LOKI noch als Newcomer gelten, klingt das alles schon so schlau, so reif, so völlig ohne jegliches Apropos. In den letzten vier Jahren ist viel passiert: Die drei EPs „The Tales of Antheon the Rabbit“, „Intimacy“ und „Cycles“ haben LOKI Vergleiche zu Künstlern wie Bon Iver oder Apparat eingebracht. Mit einer Auszeichnung beim popNRW-Preis 2020 im Gepäck wurde aus LOKI eine achtköpfige Band: Mit Streichern, Blasinstrumenten und mehrstimmigem Gesang. Es folgten Auftritte bei der c/o Pop, dem Reeperbahn-Festival und zwei eigene Deutschland-Tourneen. Nun soll 2023 die vierte EP erscheinen. Sechs Tracks, die wie ein Pendel schlagen zwischen Tanz und Herzschmerz, zwischen Folk und elektronischem Sound, zwischen Fleetwood Mac und Ben Howard. Treibende Rhythmen schieben sich über Klangflächen, lösen sich auf in Refrains, die an Bruce Springsteen in seiner besten Zeit erinnern, eingängig und voller echter Empfindungen zugleich. Das ist groß. Man will weinen, in der nächsten Sekunde sich bewegen. Und vor allem will man nicht mehr aufhören, diese Band zu hören.

Looney Roots
Looney Roots
aus Neubrandenburg (D)

Reggae von der Ostseeküste? Das klingt ebenso exotisch, wie selbstverständlich, denn Looney Roots verbinden nordische Gelassenheit mit karibischen Offbeat-Klängen und ihrer ganz eigenen Mischung aus stampfender Bassdrum und sphärischen Echolandschaften, die jedes Dub-Herz höher schlagen lassen. Es lohnt sich dabei, ein offenes Ohr für die Inhalte zu haben, denn es geht hier um mehr, als Sonne, Strand und Meer. Auf den Punkt: Reggae mit Tiefgang in seinen buntesten Farben.

Luisa Laakmann
Luisa Laakmann
aus Oelde (D)

Luisa Laakmann (30) ist Singer-Songwriterin, Gitarristin und Schlagzeugerin aus Oelde in Nordrhein-Westfalen mit portugiesischen Wurzeln. Sie ist in der Welt zu Hause und nimmt die Menschen mit auf Reisen nach Innen und Außen. Nach Jahren als (Straßen-)Musikerin in Südamerika steckt ihre Musik voller Abenteuer, Freiheitslaune und Rhythmus des Lebens. Sie vereint perkussives, lagerfeuertaugliches Singer-Songwriting mit poetischen Texten und natürlicher Gitarrenbegleitung mit knackigen Beats in epischem Reggae-Rocksound. Sitzen bleiben ist hier schwierig, getanzt wird fast automatisiert, aber auch ein Liebhaber der Poesie und Tiefe kommt auf seine Kosten - ihre eingehenden Messages gehen tief unter die Haut bis ins Herz. Hier ist nichts gestriegelt und alles echt, Luisa ist ein aufstrebender Rohdiamant des Reggae-Rocks und schafft Singer- Songwriter Musik mit frischem Wind und Weite. Ihre Musik hat starke Einflüsse von Reggae, Soul, Hip Hop und Rock und ihre Texte sind mal deutsch, mal englisch, oder auch spanisch und portugiesisch. Mit ihren Songs - einige gediegen und melodisch, andere im Reggae/Rock-Style nach vorn, oft und immer mehr Latin-Rhythmen und mit kreativ eingehenden Texten - nimmt sie die Hörer mit auf ihre Reise. Ihre Texte handeln vom Loslassen von Denkmustern und verfestigten Lebens-, Liebes- und Gesellschaftsformen, von der Freiheit und vom Mut, aufzubrechen. Davon, sich zu trauen, anders zu sein und den Preis für individuelle Entscheidungen tragen zu können. Ihre Songs fordern oft auf ironische Weise dazu auf, das Leben mit Gelassenheit zu leben und die Dinge so zu nehmen, wie sie kommen.Mit frisch releastem Album (Paralyzed in Paradise, 2023) ist sie derzeit in Deutschland auf Tour.

Skyline Green
Skyline Green
aus Nürnberg (D)

© Skyline Green
Ska, Balkan, Reggae, Latin: Die sieben Musiker*innen von Skyline Green spielen sich bei jedem Konzert das Herz aus dem Leib. Sie schreiben ihre Lieder unter anderem über Katzen, Liebe und internationale Solidarität. Attenzione! Wenn fette Dub-Beats Betonmauern erschüttern lassen und schrille Balkan-Brass-Klänge auf kubanische Salsa-Rhythmen krachen, dann folge der Musik, denn Skyline Green ist in der Stadt.

Steintor Herrenchor
Steintor Herrenchor
aus Hannover (D)

© Dominik Friess
Steintor Herrenchor. Zwischen langen Hallfahnen und Vintage-Synthesizern, getragen von punkigen Drumpatterns finden sich Texte über Herzschmerz, Scheißgefühle, den Alltag und die grauen Situationen, aus denen es gefühlt keinen Ausweg gibt. Mitte/Ende 20, auf der Suche nach Leben. Pain und Wut, mit kalten Chorus-Gitarren ins Herz. Frei von Strategie und Masterplan entstehen Songs, die sich keinen Stempel aufdrücken lassen. Und obwohl die Musik im Vordergrund steht, kann man auf Konzerten eins sehen: zwischen Stroboskop und Nebelschwaden stehen drei nur ganz normale Jungs.

Kasimir Effekt
Kasimir Effekt
aus Hannover (D)

Genug geschraubt, gebastelt und getüftelt: Das Trio KASIMIR EFFEKT lüftet durch und lädt endlich zur eindrucksvollen Werkschau direkt aus dem Klanglabor. Die hannoverschen Band präsentiert mit ihrem Debut „KFX“ eine Aufforderung zur musikalischen Expedition in die düsteren Sphären des Synthesizerkosmos - und zieht dem verschrobenen Frickelforschungsansatz im verkannten Kellerdasein munter den Stecker. Sag mal, ist das noch Jazz?! Couragiert statt introvertiert breiten die hannoverschen Musiker irgendwo zwischen ironischem Captain Future-Abenteuer und faktisch unendlichen Weiten den Zuhörenden freundlich zugewandt einen weichen Tanzteppich aus. Gewebt aus technoiden Improvisationen, elektronischen Exzessen und Klangminiaturen aus den heiteren Ecken der dunklen Loungebar entwickelt Kasimir Effekt aus dem Nichts einen Mikrokosmos fluktuierender Beats. Ey, Ekstase darf auch Spaß machen! Kontrabass, Schlagzeug und Fender Rhodes sorgen für den handgespielten Analogsound, der den Raum zum Leben erweckt. Ja klar, so klingt der Soundtrack für ravende Musikwissenschaftler*innen. Stark! Seit 2015 luden Julius Martinek, Johannes Keller und Tobias Decker zur musikalischen Frühförderung in irdische Klubs und Kunstkeller ein, boten professionelle Tripbegleitung von Fusion über Fuchsbau-Festival bis zur Jazzwoche, und sorgten mit einer ersten, spröde nach der Band benannten EP für filigrane Hinweise aufs Album. 2018 wurde es im Basement Studio Berlin aufgenommen. Für Orientierung sorgte Produzent Lennert Hörcher. Für den passenden Treibstoff die Band selbst. Das Ergebnis lässt sich nun in handelsüblichen Dosen genießen. Elektrotechniker Robert Moog würde dazu moshen.



Weltraum


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Versacer
Versacer
aus Hannover (D)

Die aus Julian Knobloch-Krippner, Marlene Knobloch, Lasse Altmark und Jeremias Otto bestehende Kapelle produziert seit 2020 eine schwindelerregende Vielfalt tanzbarer, von New York bis nach Manchester inspirierte Musik und erspielt sich damit die Bühnen der Bundesrepublik. Neben Radio Airplays, Festival-Sommern und den ersten eigenen Clubshows, schreiben die Geschwister und zwei Freunde vor allem erfreulich erfrischenden Indie. Den Blick dabei immer über die Grenzen der Republik auf das große Ganze gerichtet. Im Februar 2023 hatte BassistLasse zurecht angemerkt, dass es eventuell zu viele Demos für eine EP gäbe und wir doch ein Album aufnehmen könnten. So kommt es, dass sichVERSACER nach drei Jahren Pandemie und sieben Singles später einig sindund ihr Debütalbum ‚nothing was gonna happen if I didn‘t say anything‘ veröffentlichen.

Makatumbe
Makatumbe
aus Hannover (D)

© Klaus Polkowski
Makatumbe packen internationale Volks-, Tanz- und Popmusik in den Mixer und drücken den Dance Button. World Groove meets Future Pop. Was dabei raus kommt habt ihr vorher noch nicht gehört. Versprochen! Deswegen ist auch die Besetzung von Makatumbe in ihrem Klang und ihrer lebhaften Bühnenpräsenz ebenso breitgefächert wie ihre Musik: Vokalakrobatik und Klarinette breiten sich mit Beatbox, Raggamuffin, Stimmimmitation und Obertongesang auf einer melodischen Akkordeon-Klangwelle aus, die auf einem massiven Groovegerüst aus Bass und Schlagzeug rollt. Synthie und Gitarre dicken zudem den Sound an. Die Melodien fliegen, der Bass drückt und die Musik, das Publikum, die Band, einfach alles wird eins. Das ist Makatumbe.

Nordende
Nordende
aus Hannover (D)

„...und die Herzen brechen. Nach zu viel Schnaps in die Ecken.“ Diese und weitere Geschichten bilden Ursprung und Inhalt der Songs der fünf Hannoveraner. 2014 gegründet drehen sich Songs um „Backpfeifen“, „Hyperventilieren“ und „Ikonen“, um was generell scheiße läuft, wie sich Eltern fühlen, wenn die Kinder ausziehen und irgendwas mit Liebe. Musikalisch treffen sich Indie-Gitarren, immer 20% Emo und gerappte Texte. Irgendwo zwischen Pathos und Belanglosigkeit, Metaphorik und Schimpfwörtern pendelt sich die „einzig gute deutsche Band ohne Tupac-Referenz“ ein. „Sie suchen nach Ikonen. Doch wir sind schon lange hier.“ Liebe für alle.

Lawn Chair
Lawn Chair
aus Köln (D)

© Frederike Wetzels
LAWN CHAIR sind hier, um zu bleiben! Seit ihrem Bühnendebüt Ende 2021 hat die deutsch- amerikanische Indie-Punk-Band unermüdlich geprobt, aufgenommen und Shows gespielt, unter anderem beim Reeperbahn Festival, Waves Vienna, c/o-pop und Watt En Schlick. Die fünfköpfige Band um die aus Seattle stammende Sängerin Claudia Schlutius, die zusammen mit Gitarrist Eric Haupt die Songs schreibt, hat sich mit ihrem gitarrenlastigen, energiegeladenen Sound, Schlutius' kraftvoller Bühnenpräsenz und ihrem akribischen Songwriting schnell einen Namen in der deutschen Indie-Szene gemacht. Nach der Veröffentlichung einer selbstproduzierten ersten EP im Frühjahr 2022 folgten im Herbst die Aufnahmen für den Nachfolger "Eat The Beans And Wear The Jeans!". Hierbei konnten sie die Hilfe von Produzent Olaf Opal und des in L.A. ansässigen Mischers Chris Coady in Anspruch nehmen. 2023 gehen LAWN CHAIR auf ihre erste eigene Headline-Tour durch Deutschland. “Eat The Beans And Wear The Jeans!” ist die zweite EP von LAWN CHAIR und führt den mit der 2022 veröffentlichten Debüt-EP eingeschlagenen Weg konsequent fort. Einen Schritt nach vorne nehmend vom DIY-Ansatz der letzten Veröffentlichung arbeitete die Band diesmal mit dem renommierten Produzenten Olaf Opal (The Notwist u.v.m.) sowie mit dem in L.A. ansässigen Mischer Chris Coady (Beach House, TV On The Radio) zusammen. Herausgekommen sind Songs, die ein noch ausgefeilteres Soundspektrum bieten und gleichzeitig immer noch 100 Prozent LAWN CHAIR sind. Schrammelige Punkgitarren mit selbstironischen Countrylicks, schwelgerische Reverbarien und monotone, treibende Drumbeats tragen den mal lethargischen, mal explosiven Gesang von Frontfrau Claudia Schlutius durch Songs über Selbstmitleid, den Traum vom Leben im Showbusiness und die Ausweglosigkeit des ländlichen Idyllenhorrors.



Ongolito Ville / DJs


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Session Restore
Session Restore
aus Hannover (D)

Session Restore provides the evidence, that contemporary forms of Techno link to harsh, dry and loopy patterns and thereby follow the tradition of Techno. On closer listening though it reveals music of fine arts with melodic parts and hypnotically notes, which omit any form of gaudiness. Besides producing music and DJing, Session Restore also operates his record label „rauh“, a podcast series and label nights in Hanover.

nmadria
nmadria
aus Hildesheim (D)

nmadria aus Hildesheim überzeugt mit ihren genrefluiden Mixen und gezielter track selection. Ihre energetischen Sets zeugen von House, Progressive House über Breakbeat bis Hardgroove und Oldschool Trance. Über ihr Auflegen hinaus organisiert sie die Veranstaltungsreihe „elektronic euphoria“ mit - mit Fokus auf der Stärkung von FLINTA* DJs.

Zischko x Zacharias
Zischko x Zacharias
aus Leipzig (D)

Zischko und Zacharias in Zytanien, klingt nicht nur nach einer Fusion die lange überfällig war. Sie ist es auch. Die beiden bespielen seit Jahren Partys und Festival, in und um Leipzig, dem Elipamanoke und weit darüber hinaus.



Ongolito Ville / Open Stage


Freitag ab 14:00
Samstag ab 12:00
Sonntag ab 12:00

englische Flagge Moin! Aus technischen Gründen würden wir im weiteren Verlauf deines Besuches unserer Webseite einige Cookies in deinem Browser hinterlegen, die u.a. die Größe deines Displays und die von dir gewählte Sprache speichern. Detaillierte Informationen dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung und im Impressum. Wenn du der Speicherung unserer Cookies unter den in der Datenschutzerklärung genannten Bedingungen zustimmst, dann klicke bitte auf den [ Zustimmen ] -Knopf. Wenn nicht, dann kannst du hier halt nicht weitersurfen.